Donnerstag, 2. Juli 2015

Thank you Orienteering ACT



Nine months sounds like a very long time. But to me it felt like just some weeks. The time was definitely running. After three very busy last weeks - I had to finish my paper stuff, write some reports, go out for a day trip to Tidbinbilla NR with some exchange people and coache quite a lot at school (sometimes 75 kids in one group) – I ran today my last interval training with some awesome juniors. We weren’t sure if the sky was crying because my time here seems to be finish or it was just one of the very fresh Canberra winter days with a bit of rain. Anyway. All good things must come to an end and I have to leave unfortunately Canberra tomorrow. I really enjoyed my time with coach orienteering here in the national capital. It was awesome and I’ll really miss it.

I like to say a huge THANK YOU to all my host families they let my stay in their house and have spent time with me even I was very busy sometimes: Mill, Cuthbert/Sutherland, Sunley, Edwards, Miller, Trewin, Barnett and Ingwersen. I really appreciated it and I’ll definitely miss all of you!    

I also like to say a very big thank you to David and Toni for all the work you two have done for me. It is not an easy to keep a coach busy all the time. But you were able to do it. I really enjoyed to work together with you! I really like the idea of the coaching scholarship and I wish you all the best with the next two coaches.

A thank you also to Julie, John and Tate for the work you guys have done for me in the office even I was sometimes a bit late ;)   

I also like to say thanks to Bob to send all the maps very quickly. That was very helpful. 

To Lizzie and Lachy for all those unforgettable long runs we have done together. It was such great fun to train with both of you. We saw that many very nice places which I probably would miss out without you guys. All the best for your orienteering career in Europe! 

All the participants they attended in my training. Without you, my job would be just useless or probably not exist.

I also like to say thank you to the juniors. I learned a lot from you as well and I wish all of you all the best for your future.

I also like to thanks all the people they worked together with me, let me stay in their house somewhere in the country or let me train with them (a.e. Sydney, Wodonga, Bedingo, OA…). I really appreciated it.

I also like to thanks all the people they worked together with me, let me stay in their house somewhere in the country or let me train with them (a.e. Sydney, Wodonga, Bedingo, OA…). I really appreciated it.
  
I want to thank everyone who helped me in some way and a very big THANK YOU to Orienteering ACT to believe in me. It was an amazing time here in Australia. I will always remember it. All of you can be proud about this great orienteering community you have got here.

...and all those that I have forgotten to mention here
 
CANBERRA YOU WERE AWESOME, I’ll MISS YOU!

Now I have another month holidays left in the big country. I’m going to meet up with a mate from Switzerland. We will head up from Sydney to Cairns before I have to go back. Back to work and back to part time coaching together with another coaching education for my Federal Certificate in coaching. I’m really looking forward to it and I reckon the time here helped me a lot to improve my coaching and my English as well. I know it was at the beginning petty “shit” ;-)

Thank you OACT for the nice gift
Farewell event last saturday with a BBQ
Just finished with the last coaching session
Heading out for my last run
Link to the map:
http://doma.orienteering.asn.au/show_map.php?user=luki.frei&map=1807
Koala in Tidbinbilla NR
my first "wild"platypus in Tidbinbilla NR
Waterfall in Tidbinbilla NR
Boulder in Tidbinbilla NR

Just around the corner. Something I also learned here in Australia: Driving for hours.



Montag, 8. Juni 2015

Training camp in New Zealand with the Orienteering Australia JWOC team and High Performance squad


Nach den ACT Long Distance Championships, welche meinen aktuellen Formstand schonungslos aufzeigten (gut die Streckendaten von 15.3km und 480hm sehen schon mörderisch aus) ging es direkt weiter nach Sydney wo ich eine Nacht verbrachte, bevor ich am morgen früh den A380-800 der Emirates Richtung Auckland für knappe drei Stunden austesten konnte. Der Flug verging wie im Fluge und so ging nach der oberflächlichen Reinigung der OL-Schuhe durch das Flughafenpersonal das Training camp los. Doch wie wir bereits am Samstag informiert wurden, verbrachten wir den ersten Tag vor allem am Flughafen, da wir alle verschiedene Flüge buchen durften und von ganz Australien anreisten. Dazu kamen noch einige Verspätungen und Streichungen von Flügen, angeblich wegen Schnee auf der neuseeländischen Südinsel. So kam es wie es kommen musste, dass wir unser erstes Tagesziel, alle sollten spätestens um 10 Uhr abends im Bett sein, schon einmal nicht erreichen konnten. Dennoch wurde ich gut in das australische Lagerleben eingeführt, welches unterschiedlicher zu den Schweizer Trainingslagern nicht sein könnte. Noch bevor der erste Kleinbus die Unterkunft bezog gingen wir einkaufen. Kaum stoppte der Bus bei der Unterkunft in Piha wurden auch schon die Kochlöffel geschwungen und wir bereiteten unser Nachtessen vor. Dies alles noch bevor wir unsere Räume bezogen. So war es dann auch die folgenden Tage, dass wir in Kochgruppen unser Nachtessen selber zubereiteten. Dennoch blieb genügend Zeit, um Spiele zu spielen oder auszuwerten. Die Zeit welche wir normal halt mit etwas im Bett liegen verlieren nutzen wir im zu kochen. Machte aber grossen Spass. Die ersten beiden Tage trainierten wir dann im Pinienwald vom "Woodhill Forest", welcher mit den technischen Sanddünen uns sehr forderte. Die Sicht und die Belaufbarkeit waren aber so gut, dass man aufpassen musste, nicht zu schnell unterwegs zu sein. Diese beiden Tage war ich zeitweise Postensetzter (wurde richtig ins kalte Wasser geworfen), Athlet oder Coach der bei den Junioren "schättelen" ging. Am Abend nach den letzten Waldtrainings hielt ich dann eine kurzentschlossene Präsentation zum Thema Routine und Konzepte, da ich da im ganzen Team noch sehr grossen Nachholbedarf sah. Besonders nachdem ich das Auswendigtraining mit den beiden ältesten Juniorinnen zu einer Auffangübung gewechselt habe und die beiden dabei leider sehr alt aussahen. Das sehr positive daraus war aber, dass sie dabei sehr viel gelernt haben. Den dritten Trainingstag widmeten wir dann ganz dem Sprint. Eine Qualifikation am Morgen und ein Final am Nachmittag standen auf dem Programm. Der Final war sehr tückisch und bereitete mir auch wegen der schlechten Kopie mehr Mühe als ich dachte. Mein Coaching Fazit an diesem Tag viel leider etwas negativ aus. Uns war nicht erlaubt, Posten zu setzten und so mussten wir am Abend beim Studium einiger GoPro Videos der besten Läuferinnen feststellen, dass sie mehrmals die Posten nicht angelaufen hatten, obwohl sie überzeugt waren, alles korrekt absolviert zu haben. Dies zeigt klar, dass man OL nicht ohne Posten trainieren sollte. Nach den drei Tagen intensivem Training stand dann der Ruhetag auf dem Programm. Nach einer kleiner Wanderung zu einem Wasserfall im Dorf und einem Kafi im Café Shop mit gratis WIFI machten ich mich mit dem Teil der Gruppe, welche nicht im JWOC Team ist doch noch auf, um den Lion Rock, ein kleiner Felsbrocken im Meer zu erklimmen. Wenn man die Augen kurz schloss und eine komische Tafel umrundete, konnte man sogar ganz auf den Berg steigen und von dort eine super Aussicht geniessen.
Die nächsten drei Tage standen dann die vier Wettkämpfe der JAFA QB3 (Just Another Friendly Auckland-region Event, Queensbirthday 3-Day) an. Da die Wettkämpfe als Vergleich zwischen NZ und OZ ausgetragen wurden und wir nicht genügend Senior Mens dabei hatten wurde ich in das Team selektioniert und ging dadurch für Australia auf Punktejagd. Der erste Langdistanz Wettkampf lief etwas durchzogen und ich lief wohl etwas zu vorsichtig. Dies wollte ich am nächsten Tag im Mitteldistanzrennen anders machen und riskierte da dann zu viel, sodass ich mich selber geschlagen habe. Der Final am Nachmittag der ein Jagdstart war, konnte ich dann nur noch als Resultatkosmetik nutzen. Die Karten waren immer noch im Woodhill Forest, dennoch war das Gelände ganz anders als während den Trainings und auch viel grüner. Im abschliessenden Long war die Startphase im offenen Farmland super, danach war ich aber voll von der Rolle und konnte mit dem sehr speziellen Gelände nie wirklich umgehen. Zusammengefasst rannte ich während diesem Wettkampf ca. 90min im Pinienwald, oft in gebückter Haltung, mit einer Sichtweite von kaum mehr als 20-30m und versuchte da irgendwelche Sanddünen zu zu ordnen. trotz allem erreichte ich aber das Minimalziel, nie einen falschen Posten zu haben, um keine Punkte zu verschenken. Die Rangverkündigung wurde dann mit Spannung erwartet, da wir nach zwei Tagen noch hinter den Kiwis lagen, aber dank einer soliden Teamleistung vor allem von Seite des Frauenteam, sowohl bei den Junioreninnen wie auch bei den Seniorinnen, dennoch auf den Titel hoffen durften. So kam es dann auch, dass wir zum ersten Mal seit 2005 die Aspin-Key Trophy auf Neuseeländischem Boden gewinnen konnten. Zuerst hiess es noch dies war noch nie der Fall. Well done guys! Dies wird wohl einer meiner grössten Erfolge in der Elite Karriere bleiben. Von den Events fuhren wir dann direkt an den Flughafen nach Auckland und bestiegen dort diverse Flugzeuge nach Sydney, Hobart, Melbourne, Brisbane oder Perth, resp. ganz Australien. Den gratis Schuhputzservice nütze ich mit Widerwillen ein weiteres Mal, auch wenn sie nicht wirklich glücklich darüber war.
Der volle Bericht von Nicola Blatchford gibt es hier:


At this point I like to say thank you to Nick for putting up this awesome camp and also a big thank you to all the other coaches (Hanny, Karen, Jim and Roche). Thank you to all athletes to let me be a part of your team and listen to my tips during the week. That was much appreciated. Congratulations to the team for winning the trophy. My results weren`t as good as I expected they might be but you can be sure I was wearing the Aussie top with proud. I wish all of you good luck in Norway for JWOC or in Scotland for WOC. I think after this week and the training camp in Norway you will be ready for an unforgettable week. You know life is pain but that`s the way we have to go. If you need something just let me know.
I hope I can catch up with as many of you as possible next year at JWOC in Switzerland. Go Aussies go and beat the Suisse guys!

Trainingwald im Woodhill Forest
Unterkunft Piha Mill Camp
Wir Touristen am Ruhetag
Wasserfall in Piha
Achtung Tsunami!
Türklinke
Lion Rock
Piha Beach vom Lion Rock
Auswerten bei Kerzenlicht währen einem Stromausfall
Aussicht vom Startpunkt der 3. Etappe. Richtig grün in NZ ;-)
Wettkampfzentrum
Start inkl. Jumbo Startflagge hinten links
Letzte Woche hatte ich dann wieder einige Stunden an einer Schule mit 50-75 Teenager pro Stunde. Ansonsten genoss ich das Wetter mit Temperaturen um die -7°C am frühen Morgen bei Höchsttemperaturen um die 14°C. Man kann also sagen der Winter ist in Canberra angekommen. Nur Schnee wird es wohl nie geben.

Dieses Queensbirthday Weekend verbrachte ich dann in Lithgow (nähe Blue Mountains) mit 7 Junioren aus Canberra und einem Coach als mein Assistenten. Nach einer 4.5 stündigen fahrt kamen wir endlich am Ziel an und bereiteten uns auf den Sprint vor. Das Gelände war etwas schwammig aber sehr offen, sodass man sehr aufmerksam sein musste. Ich machte nur 150m mehr als auf der Postenbeschreibung stand. Dies zeigt wie man dort laufen muss. Wir erzielten einige extrem gute Resultate. Nachdem wir die Cabins bezogen kam es zu einer Premiere für mich. Zum ersten Mal seit ich hier unten bin trat ich das runde Leder wieder einmal. wir spielten ein kurzes Game bevor wir unser Nachtessen kochten und uns für den nächsten Tag vorbereiteten wie auch den vergangenen etwas auswerteten. Der zweite Tag endete ähnlich erfolgreich wie der erste, sodass wir uns Hoffnung auf einige Tagessiege machen konnten. Ideal auf das Finale eingestellt trafen wir auf dem Wettkampfgelände der Finalissima ein und wussten dass es heute etwas technischer sein wird. Erneut zeigten wir den OL-Läufern aus NSW wie es geht und konnten mit folgendem Teamergebnis auf uns Aufmerksam machen:

1. Rang
W14A Ella (19min Vorsprung und 9min schneller als der beste Junge)
M14A David
M40A Tate
M21A Lukas

2. M16A Tristan (eine Kategorie höher)
3. M16A Patrick
5. M16A Noah (eine Kategorie höher)
6. M16A Ryan
7. M16A Zac

Well done guys! That`s a terrific team result! Thank you for this great weekend.

Link zu den Karten 

In den nächsten Wochen werde ich noch einiges zu erledigen haben. Langsam aber sicher heisst es aber auch Abschied nehmen oder zumindest den Abschied zu planen. Dennoch freue ich mich auf die letzten intensiven Wochen im Winter in Canberra, bevor ich nochmals die wärmeren Temperaturen hier unten suchen werde.

Samstag, 23. Mai 2015

Lots of travelling and an unexpected selection



Die letzten 8 Wochen waren reisetechnisch extrem intensiv. Immer wieder andere Unterkünfte und das anschauen der „Must sees“ kostete viel Kraft und benötigte vor allem eines, Zeit. Darum kam ich auch nie wirklich dazu hier etwas zu schreiben. Ich genoss die Zeit aber sehr und es war wirklich cool das Land zu sehen. Extrem vielseitig im Besonderen. Dies wird aber leider noch etwas so bleiben. Kurz zusammen gefasst sah meine Reise etwa so aus:
Nach der Reise an die Oster OL`s und dem Outback Trip traf ich meine Eltern in Adelaide und wir gingen gemeinsam für 5 Wochen auf die Strasse. Nach einer Woche „Red Center“, so nennt man die Region um Uluru, Alice Springs und Kings Canyon, ging es zurück nach Adelaide und weiter auf die „Kangaroo Island“. Von dort entlang der „Great Ocean Road“ via dem „Grampians Nationalpark“ nach Melbourne. Von wo aus wir uns weiter in den „Wilsons Prom. NP“ begaben, bevor es entlang der „NSW southcoast“ nach Canberra ging. Nach einem kurzen Aufenthalt dort verbrachten wir noch einige Tage in den „Blue Mountains“ und in Sydney. So als grober Anhaltspunkt für solche die sich auf dem roten Kontinent etwas auskennen. Danach ging ich zurück nach Canberra für die nationalen OL`s von diesem Wochenende. Das fehlende Training merkte ich heute extrem, so fiel das Resultat auch mehr als mässig aus. Übrigens TV Bilder findet man hier (mein Start ist bei 32:00, weitere Durchläufe habe ich noch nicht gesucht). Interessant ist sicher der Posten 1, der ein Kühlschrank war, ebenfalls als Posten 8 genutzt wurde und sowohl der letzte Posten auch noch war. Einen solchen Schmetterling bin ich vorher auch noch nie gelaufen:

Übrigens auch vom Long morgen gibt es wieder Live Bilder (Mein Start ist um 10:31, also 2:31 in der Schweiz :-)
http://livingitlive.com.au/live-centre/
Warum ich gerade keine Zeit habe? Morgen steht die Langdistanz über 15km an. Wie ich die meistern will weiss ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht. Noch am gleichen Tag geht es wieder zurück nach Sydney, von wo aus ich am Montag nach Neuseeland fliegen werde. In Auckland werde ich ein Trainingslager mit den australischen Junioren und einem Teil der Elite bestreiten. Total sind wir gegen 23 Athleten. Am Wochenende stehen die Queensbirthday 3-Days an, welche als „Testmatch“ zwischen Australien und Neuseeland genutzt werden. Eine Art Nationenvergleich. Und genau da kam es zu meiner sehr unerwarteten Selektion. Da nur zwei australische Elite Herren von den benötigten drei nach Auckland reisen werden fehlte einer, um das Team zu komplettieren. Die Junioren müssen in ihrer Kategorie antreten und ein Trainer der bereits über 50 Jahre alt ist wollte sich dies nicht mehr antun. So wurde nun angeblich ich ins australische Testmatchteam selektioniert. Wie ich sie da unterstützen kann weiss ich noch nicht. Dennoch ist es mir eine Ehre ihre Farben bei diesem Wettbewerb vertreten zu dürfen. Nach den Wettkämpfen fliege ich zurück nach Sydney und gehe mit dem Bus nach Canberra, um noch vor Wochenfrist wieder den Weg Richtung Sydney, genauer in die Bluemountains unter die Räder zu nehmen. Der Queensbirthday 3-Day OL steht an. 2x Queensbirthday OL wie geht das? Ja, beide Nationen feiern den Geburtstag der britischen Queen aber nicht am selben Wochenende und auch nicht an ihrem eigentlichen Geburtstag! Warum weiss ich bis jetzt auch noch nicht, vielleicht um mehr Freitage zu haben, da wir hier Auffahrt und Pfingsten nicht feiern?  Übrigens nicht einmal in Australien selber wird der Geburtstag der Queen am gleichen Wochenende gefeiert.
Hier nun einige Eindrücke von der Reise:

Eidechse in Arkaroola
Lake Frome, ein Saltzsee

Blick über den Wilpena Pound, Flinders NP

Uluru beim Sonnenuntergang...

...und beim Sonnenaufgang

Kings Canyon

Auf dem Kings Canyon

Aboriginal Verkehrsschlid und ziemlich schlechte Strasse

Schlange ;-)

Gebäude in Adelaide

Coast auf Kangaroo Island

Seelöwe auf Kangaroo Island

Stein auf kangaroo Island

Koala auf Kangaroo Island

Pelikan

"The Forrest" Sandsteinformation
London Bridge, Great Ocean Road

Ocean mit Sandsteinformationen

Anker von einem gesunkenen Schiff

The Balconnies, Grampians NP

Bahnhof von Melbourne

Touristentram im Melbourne

Aussicht über Melbourne vom Eureka Tower

Emu im Wilsons Prom. NP

Kookaburra

Drehbare Brücke in Sale

Historische Eisenbahnbrücke

NSW Coast

Camel Rock, Bermagui

Aussicht vom Mt Pigeon House

Tidbinbilla NP
Blue Mountains NP

Wenthworth Falls, Blue Mountains NP

Wasserfall im Blue Mountains NP

1, 8 und letzter Posten heute
Ausschnitt aus dem Live Stream